Stadtpark "da Catacumba" (der Katakombe) - Rio de Janeiro - Brasilien
Nach einer Reihe von Unfällen in der Favela "da Catacumba", die sich bis in die 1970er Jahre im Bezirk "da Lagoa" (Lagune) in der südlichen Zone von Rio de Janeiro befand, wurde ein Projekt der "Entfavelasierung", Urbanisierung und Wiederaufforstung von bestimmten Favelas der Stadt von der Stadtverwaltung iniziirt. Wo einst die Favela da Catacumba stand, befindet sich heute der Stadtpark der Katakombe, einer der besten Parks in Rio de Janeiro, der aus einer Reihe von Treppen besteht, die Besucher zu Themenplätzen führen mit modernen Skulpturen sowie verschiedene Attraktionen und Aktivitäten.
Das Hotel liegt im Itatiaia-Nationalpark, einer Pionierregion für Outdoor-Sportarten in Brasilien. Itatiaia ist die erste permanente Naturschutzeinheit des Landes und wurde 1937 gegründet. Sie vereint einige der höchsten Punkte der Serra da Mantiqueira direkt an der Grenze zwischen Rio de Janeiro und Minas Gerais. Es konzentriert drei der zehn höchsten Berge Brasiliens und ist daher eine Art Spielplatz für Kletterer und Wanderliebhaber.
Das Szenario ist ungewöhnlich, es sieht aus wie fast nichts, was wir in Brasilien haben. Felder aus hohem, trockenem Busch, durchsetzt mit Steinen unterschiedlicher Größe und umgeben von markanten Granitgipfeln. Darüber hinaus bietet es eine gute Infrastruktur wie einen
Der Name des Massivs wird der weißen Kalksteinformation zugeschrieben, die auf dem Gelände vorhanden ist, daher der Name Pedra Branca. Der Park umfasst eine große Anzahl von Hügeln und felsigen Ufern, die die verschiedenen Gebirgszüge des Massivs bilden und in jeder Region, die den Park selbst umgibt, einzigartige und majestätische Landschaften bieten.
Seine geografische Lage und seine geomorphologischen Eigenschaften bieten den Besuchern verschiedene privilegierte Aussichtspunkte in der Stadt. Außerdem beherbergt es zahlreiche Quellen, Flüsse und Bäche, die durch das Land fließen und einzigartige Landschaften mit Brunnen und Wasserfällen bilden.
Foto: Website G1 - Pedra do Osso Rio de Janeiro / CC BY-SA
